Sekundariafahrt zur „Neuen Mühle“

Wir hatten eine tolle Zeit und sogar so gutes Wetter, dass wir ganz wunderbar am Bach spielen konnten. Viele schliefen im Haus, doch auch die Jurte füllte sich nach und nach. Alle haben in Eigenregie gekocht, teilweise ganz selbständig inklusive Einkaufen, teilweise mit Unterstützung von Maria (Danke!). Dank der Schnellspülmaschine war auch der Abwasch gut zu bewältigen. Jeder war für seine Sachen verantwortlich,  es wurde geduscht oder auch nicht, es wurde gestritten und wieder vertragen, sich vertragen und wieder gestritten, es gab ein bisschen mehr oder weniger Heimweh. Wir haben gesungen, Gitarre und Didgeridoo gespielt. Dank des wunderbaren Hauses und Außengeländes konnten wir von früh bis spät tätig sein, sei es am Bach Steine zu flitschen,  im Wald Capture-The-Flag zu spielen, zu grillen oder am Feuer zu sitzen. Es war eine der besondersten Fahrten, auf die wir je gefahren sind, weil wir so intensiv zusammen sein konnten und alles selbstbestimmt war.